Mitarbeiterstimmen

Sascha Ahmadi wurde im April diesen Jahres in den Vorstand berufen. Er hat sich unseren Fragen gestellt:
Was siehst Du als Deine wichtigsten Aufgaben bei HBA?
Zu meinem Ressort gehört neben Recruiting, Social Media auch das Thema Business Development sowie unser Marktangebot Requirements Engineering und unser HBA-LAB. Zu meinen wichtigsten Aufgaben gehört, neue Beratungsthemen aufzubauen und zur „Marktreife“ zu bringen. Dabei läuft der Weg oft vom HBA-Lab (hier wird probiert und getestet) über das Business Development (Marktreife) und Social Media (Bekanntmachung). Vor kurzem haben wir der Öffentlichkeit Banny die erste Rentenversicherung auf Blockchainbasis vorgestellt – in Kürze werden wir darüber berichten!
Natürlich bin ich aber selbst auch in Projekten aktiv, teils in Projektleitung, teils in Mitarbeit oder als Coach für jüngere Consultants.
Darüber hinaus ist das Thema Recruiting sehr wichtig. Wir haben zwar eine sehr geringe Fluktuation (v.a. für eine Unternehmensberatung), aber schon für die neuen Themen brauchen wir noch zusätzliche (wo-)manpower.
Wenn es Dich nicht in die Beratung verschlagen hätte, was hättest du sonst vermutlich gemacht?
Nun, ich habe in meinem Leben entweder in einer Beratung für Lebensversicherer gearbeitet oder beim Lebensversicherer direkt. Dort aber entweder im Vertrieb oder in der Produktentwicklung. Ich denke … „wäre es nicht HBA geworden“, dann sicher ein Lebensversicherer.
Wen würdest Du zu welchem Thema gerne mal beraten?
Mein Faible sind Lebensversicherer, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Positionierung deutlich auszubauen – und mit deutlich meine ich nicht ein oder zwei Plätzchen besser in der Neugeschäftsstatistik. Ich durfte bereits zwei Mal Teil einer solchen Erfolgsstory sein und möchte die „drei“ mindestens voll machen. Einfallen würden mir einige, die prädestiniert dafür wären.
In welchem Gebiet würdest Du Dich gerne noch weiterbilden?
Ich bin grundsätzlich etwas breiter aufgestellt und fühle mich im Vertrieb genauso zu Hause wie z.B. in der Produktentwicklung und Digitalisierungsfragen. Da die Welt sich weiterdreht, versuche ich in diesen Bereichen auch immer up-to-date zu bleiben. Dabei gilt für mich ganz klar: Zusammenhänge und Abhängigkeiten vor Details.
Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Leider sieht man mir das ein bisschen an: ich gehe gerne Essen. Zum Ausgleich geht’s dann mehr oder weniger regelmäßig aufs Peleton. Und wenn mehr Zeit verfügbar ist, ruft die Provence. Und … ich denke gerne spazieren.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Zufriedenheit, Gesundheit für mich, meine Familie und mein Umfeld und das die Welt wieder friedlicher wird. Beruflich wünsche ich uns (HBA-Consulting), dass wir den eingeschlagenen Weg genauso erfolgreich weitergehen und der LV-Kunde in der „Pipeline“, der richtig nach vorne will, uns mandatiert.
Was macht HBA Deiner Meinung nach so besonders?
HBA ist vollkommen untypisch für eine Unternehmensberatung. In erster Linie liegt das m.E. nach an der Ausrichtung: Gewinnmaximierung ist nicht das vorherrschende Ziel. Dies führt zu einer Kultur, in der sich man sich nicht nur als Mitarbeiter*in wohlführt, sondern sich auch weiterentwickeln kann – schon allein weil Zeit dafür da und eingeplant ist – Expertise kommt ja nicht von ungefähr und Fortbildung ist bei uns enorm wichtig. Das spüren auch unsere Kunden mit dem Effekt, dass von Anfang bis Ende des Projektes alles sehr harmonisch verläuft und wir immer wieder gerne beauftragt werden.
Welches Buch/Video oder welchen Podcast würdest Du jedem empfehlen?
Ich weiß, das ist jetzt sehr unpopulär, aber bevor ich ein Buch lese, spreche ich lieber mit Leuten – mir bringt das einfach mehr. Je nach Thema, habe ich eine ordentlich lange Liste mit Personen, deren Meinung und Einschätzung mir wichtig ist. Heißt für mich: bevor ich ein Buch nehme, nehme ich mir lieber das Telefon.

Janina Schimmel hat vor Kurzem ihr fünfjähriges Firmenjubiläum bei uns HBA gefeiert. Heute hat sie sich unseren Fragen gestellt:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, mein Name ist Janina Schimmel. Ich wohne in Mittelhessen und bin Teamleiterin unseres Teams Projekte bei der HBA-Consulting. Ich bin seit November 2017 bei der HBA.
Ich habe Mathematik an der TU Darmstadt studiert. Meine erste Station nach dem Studium führte mich in die aktuarielle Beratung mit Schwerpunkt in der betrieblichen Altersvorsorge. Mit dem Wechsel zur HBA habe ich meinen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Versicherungsmathematik in der Lebensversicherung gelegt, z.B. im Kontext von Produktentwicklungen und Bestandsmigrationen.
Privat reite ich gerne, reise viel und mache Karate.
Wieso hast Du Dich vor 5 Jahren für HBA entschieden?
Aus einem Bauchgefühl heraus, das mich nicht enttäuscht hat. Um mich beruflich zu verändern, habe ich mir unterschiedliche Möglichkeiten angesehen. Bei der HBA fühlte ich mich aus verschiedenen Gründen am besten aufgehoben. Damals wie heute war mir wichtig, kontinuierlich dazuzulernen, mich mit zunehmender Verantwortung engagieren zu können. Auch heute noch war das rückblickend die richtige Entscheidung.
Welche Aufgaben übernimmst Du bei HBA?
Neben meinen Kundenprojekten und Teamleiteraufgaben beschäftige ich mich mit internen Themen wie dem Einsatz von Machine Learning in der Lebensversicherung und übernehme Recruitment-Tätigkeiten.
Was schätzt Du an HBA besonders?
Wir haben KollegInnen mit sehr vielfältigen Fähigkeiten bei uns und jeder kann sich seinen eigenen Stärken entsprechend einsetzen. Bei HBA hat jeder die Freiheit, sich für die Themen, die ihm oder ihr wichtig sind, zu engagieren und diese voranzutreiben. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um fachliche oder rein interne Themen handelt.
So hat man die Möglichkeit, mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung mitzugestalten und wird dabei unterstützt. Das ist für mich etwas ganz Besonderes.
An welchen HBA-Moment denkst Du am liebsten zurück?
Das ist schwer zu sagen, denn es gibt viele solcher Momente. Wir haben regelmäßig Klausurtagungen im Jahr, wo wir uns treffen. Sonst sehen wir uns nicht so oft, weil wir über verschiedene Projekte und Orte in ganz Deutschland verstreut sind. Klausurtagungen sind typische Gelegenheiten, bei denen das anders ist. Von jeder Klausurtagung nehme ich schöne Erinnerungen mit den KollegInnen und neue Motivation mit!
Dzahnsel Solakova studiert Wirtschaftsmathematik im 8. Semester an der Universität Ulm. Im Zeitraum vom 01.03.2023-31.05.2023 hat sie ihr Pflichtpraktikum bei uns absolviert.
Gerne gibt sie ihre Erfahrungen in ihrem persönlichen Praktikumsbericht weiter:
Hallo zusammen! Ich habe im Zeitraum vom 01.03.2023-31.05.2023 mein Pflichtpraktikum bei der HBA-Consulting AG absolviert. Im weiteren Verlauf möchte ich euch etwas mehr über meine Eindrücke und Erfahrungen berichten.
Ich studiere Wirtschaftsmathematik im 8. Semester an der Universität Ulm. Die Welt der Versicherungsbranche habe ich immer als äußerst aufregend empfunden. Als Teil meines Bachelorstudiums musste ich ein Pflichtpraktikum absolvieren, also wusste ich sofort, welche Richtung ich aufschlagen sollte.
Der jährlich in der Universität Ulm stattfindende WiMa-Kongress war für mich eine ideale Gelegenheit, in Kontakt mit hochqualifizierten Experten zu kommen. Dort bin ich auf HBA gestoßen. Nach einem reibungslosen Bewerbungsprozess habe ich zügig ein Feedback und die Zusage für das Praktikum bekommen.
Auf meiner ersten Mitarbeiterversammlung wurde ich im Büro in Idstein mit dem nötigen IT-Equipment ausgestattet. Mein Praktikum war hauptsächlich remote, wobei ich tatsächlich auch die Gelegenheit hatte, einmal beim Kunden vor Ort zu sein. Die Mitarbeiterversammlungen und die Klausurtagungen waren mein persönliches Highlight. Diese Veranstaltungen, die natürlich nicht selbstverständlich für viele Unternehmen sind, waren die perfekte Möglichkeit, enge Kontakte mit anderen Kollegen zu knüpfen und etwas mehr über ihren Arbeitsalltag zu erfahren.
In meinem ersten Monat habe ich mich primär mit dem Aufbau verschiedener Referenzrechner beschäftigt. Drunter die typischen klassischen Rentenversicherungsprodukte und eine aufgeschobene fondsgebundene Rentenversicherung. Zudem kann ich stolz drüber erzählen, dass ich die erste Praktikantin bei HBA war, die bei einem externen Kundenprojekt tätig war. In den darauffolgenden zwei Monate habe ich bei der Umsetzung eines neuen Versicherungsprodukts, das Sozialpartnermodell, mitwirken können. Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden habe ich genossen und konnte dabei meine Kenntnisse stark weiterentwickeln. Meine Hauptaufgabe bei diesem Projekt war die Umsetzung des Konzepts in Microsoft Excel, wodurch ich einen Überblick über die wichtigsten Features des Produkts verschaffen konnte. Meine Ergebnisse durfte ich abschließend auf der Klausurtagung in Hamburg präsentieren.
Durch die Zusammenarbeit mit HBA konnte ich wertvolle Praxiserfahrungen sammeln. Obwohl die Praktikumsdauer kurz war, sind mir alle Mitarbeiter ans Herz gewachsen. Ich betrachte sie wie eine zweite große Familie.
An der Stelle, vielen lieben Dank für alles. Viel Erfolg in der Zukunft und alles Beste.
Yasmeen Ramadan hat vor kurzem ihr Praktikum und ihre Werksstudententätigkeit bei uns abgeschlossen.
Gerne gibt sie ihre Erfahrungen in ihrem persönlichen Praktikumsbericht weiter:
Hallo zusammen! Ich bin Yasmeen Ramadan und würde euch gerne kurz und knapp erzählen, was meine Tätigkeiten während meines Praktikums waren, wie es überhaupt dazu kam und welche Erfahrungen ich sammeln konnte.
Ich bin Wirtschaftsmathematikstudentin an der Philipps-Universität MarburgFormularbeginnFormularende im 7. Semester. Teil des Studiums ist ein Praktikum, welches ich mir frei aussuchen konnte. Ich wollte gerne mehr über die Versicherungsmathematik wissen, da dieses Thema in meinem Heimatland nicht so intensiv behandelt wird.
Nach der Anmeldung zu dem Modul Lebensversicherungsmathematik war ich auf der Suche nach einem Praktikum in diesem Bereich. Auf LinkedIn bin ich auf HBA aufmerksam geworden. Der Bewerbungsprozess lief schnell und unkompliziert, sodass ich von April bis Juli ein halbstelliges Praktikum und von Juli bis Oktober ein vollzeitiges Praktikum absolvieren durfte.
An meinem ersten Arbeitstag wurde ich im Büro mit dem nötigen IT-Equipment ausgestattet, sodass ich direkt starten konnte. Bis auf ein paar Ausnahmen war mein Praktikum remote. Während meiner Praktikumszeit wurde ich zur Mitarbeiterversammlung und den Klausurtagungen eingeladen. Die Veranstaltungen haben mir sehr gut gefallen. Ich hatte dadurch die Möglichkeit, viele Kollegen und Kolleginnen intensiver kennenzulernen und viele interessante Gespräche zu führen.
In den ersten drei Monaten habe ich mich mit zwei Themen beschäftigt. Zum einen habe ich einen Tarifrechner aufgebaut, welcher Prämien, Deckungsrückstellungen und die Beitragszerlegung von 3 konventionellen Tarifen berechnet. Zum anderen habe ich bei einer internen Case-Study zum Thema Stundung mitgewirkt. Diese haben wir am Ende meiner Praktikumszeit unserem Vorstand präsentiert.
Darüber hinaus gab es noch einige Termine vor Ort, die ich besonders betonen möchte. Zwei davon waren die Klausurtagungen im Mai in Stromberg und im September in Niedernberg, wo ich fast alle KollegInnen persönlich kennenlernen konnte.
Im Büro in Idstein habe ich an zwei Schulungen teilgenommen. Die erste fand im Juni statt, eine Schulung zum Thema „Scrum“. Die zweite, im September, richtete sich an die JuniorInnen mit dem Thema „Vorstellungsgespräche“. Dieses Soft-Skill-Training war für mich sehr wertvoll. Im Juli hatten wir dann noch ein Teamtreffen in Bamberg. Alle Termine waren toll und ich hatte dadurch zusätzlich die Gelegenheit, ein paar Städte in Deutschland zu entdecken.
HBA hat mir die Chance gegeben, wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln, viele HBA-Aktivitäten zu erleben und neue Orte kennenzulernen. Ich wünsche HBA weiterhin viel Erfolg in der Zukunft.

Unser Kollege Moritz Michel hat Anfang des Jahres sein Praktikum bei uns begonnen. Er befindet sich gerade in der Übergangsphase zwischen Bachelor und Master. Seinen Bachelor der Mathematik hat an der TU Darmstadt absolviert. Dort hat er auch von uns erfahren.
Moritz hat sich die Zeit genommen, in einem Praktikumsbericht über seine Aufgaben und Erfahrungen in seinem dreimonatigen Praktikum bei HBA zu berichten:
Ich bin Moritz Michel, 21 Jahre alt und befinde mich gerade in der Übergangsphase zwischen Bachelor und Master. Meinen Bachelor der Mathematik habe ich an der TU Darmstadt absolviert, an der ich auch von HBA-Consulting erfahren habe. Im Folgenden möchte ich kurz über meine Aufgaben und Erfahrungen in meinem dreimonatigen Praktikum bei HBA berichten.
Mein Praktikum hat zum ersten Januar 2023 begonnen. Jedoch konnte ich bereits freiwillig im Dezember an einer Mitarbeitsversammlung teilnehmen und die späteren Kollegen persönlich kennenlernen. Dort wurde ich sehr herzlich im Team willkommen geheißen und konnte mir von der positiv-familiären Atmosphäre ein eigenes Bild machen.
Aufgabe meines Praktikums war es verschiedene Tarif Rechner sowohl in Excel/VBA als auch in Python zu erstellen. Der Fokus lag hierbei auf einem Rechner auf Basis des Markow Modells, welchen ich in Python umgesetzt habe.
Neben diesem Projekt habe ich auch an Meetings des Arbeitskreises Actuarial Data Science teilgenommen und mich dort mit entsprechenden Fragestellungen beschäftigt.
Weiter habe ich auch an verschieden internen Schulungen teilgenommen. Hervorheben möchte ich hierbei die Schulung zum Kernthema Migration, welche mir einen tieferen Einblick in die Thematik und die Projekte bei HBA geben konnte.
Ich bin dankbar für die vielen Einblicke in das Arbeitsleben bei HBA und die Branche im Allgemeinen. Ich bin gespannt, wie meine Ergebnisse weiterverwendet werden können und wünsche den Kollegen und HBA alles Gute für die Zukunft!

Timo hat 2019 begonnen seine Masterarbeit zu schreiben und wir haben diese betreut.
Noch während dieser Phase konnten wir Timo als Junior Consultant gewinnen. Bereits seit 2020 ist er jetzt für uns im Kundeneinsatz und wurde bereits zum Consultant befördert.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, mein Name ist Timo Stoll. Ich komme aus München und lebe zurzeit in Augsburg. Hier habe ich schon meinen Bachelor in Wirtschaftsmathematik gemacht. Meinen Master habe ich dann in Ulm gemacht, um die Versicherungsmathematik besser zu vertiefen. Schon meine Masterarbeit habe ich in Zusammenarbeit mit HBA geschrieben und habe danach fest als Junior Consultant angefangen.
In meiner Freizeit tanze ich Standard und Latein, gehe gerne Wandern und spiele Go. Gerade in der aktuellen Zeit nutze ich das 9 Euro Ticket um fast jedes Wochenende in die Berge zu fahren.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
In meinem aktuellen Kundenprojekt bin ich an einer der größten Datenmigrationen in der deutschen Versicherungslandschaft beteiligt und kann mich besonders in der Testfallerstellung und im manuellen Testen von Sonderthemen einbringen.
Ab diesem Sommer werde ich dann bei einem weiteren Kunden im Rahmen einer Migration arbeiten. Dabei werde ich primär im Anforderungsmanagement tätig sein.
Als HBA-interne Tätigkeit bringe ich mich vor allem im Bereich Blocksurance ein. Hierbei befasse ich mich damit, wie Tontine-Rentenversicherungen in einem dezentralen System ungesetzt werden können. Dies hatte ich bereits in meiner Masterarbeit behandelt. Nun haben wir bereits erste Prototypen entwickelt und arbeiten an Kooperationen und Vermarktung.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Den ersten Kontakt zu HBA hatte ich 2018 auf dem WiMa Kongress. Die Marke Blocksurance hat perfekt zu meinen beiden Vertiefungen Versicherungsmathematik und Kryptografie gepasst und so ist die Zusammenarbeit für meine Masterarbeit 2019-2020 entstanden.
Während der Arbeit habe ich mich sehr wohl gefühlt und es war eigentlich klar, dass ich danach bei HBA anfangen wollte. Besonders wichtig war mir, wie bei HBA das Miteinander gelebt wird und wie sehr sich gegenseitig unterstützt wird.
Dies war bei meinem Einstieg am 01.04.2020 besonders wichtig, da das zwei Wochen nach Beginn des Lockdowns und der Umstellung auf Homeoffice war. Für die tolle Unterstützung bei der virtuellen Einarbeitung bin ich HBA sehr dankbar.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Für die Zukunft wünsche ich mir auch weiter spannende Aufgaben, an denen ich wachsen kann. Außerdem möchte ich meine DAV-Aktuar-Ausbildung voranbringen.
Privat möchte ich dieses Jahr beim Wandern auch anspruchsvollere Routen gehen und auch Mitglied des (anderen) DAV werden.
Insbesondere möchte ich dieses Jahr noch auf die Zugspitze gehen.

Jan Sommer ist Senior Consultant im Team Betriebstechnik. Neben seinen Projektaufgaben steht er unseren Junior-Consultants auch als Mentor zur Seite. Was er gelernt hat, welche Aufgaben er bei uns übernimmt und mehr erfahrt ihr in seinem Interview. Vielen Dank Jan für Deine Zeit.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, ich heiße Jan, bin 34 Jahre alt und habe #Wirtschaftsmathematik in Ulm studiert. Nach meinem Studium 2014 habe ich bei einem großen deutschen Versicherer angefangen zu arbeiten, bis ich knapp 2 Jahre später zu HBA gewechselt bin, wo ich auch meine Ausbildung zum Aktuar beendet habe.
In meiner Freizeit treibe ich gerne und viel Sport (Bouldern, Klettern, Gravelbike, Wandern, Yoga und Fitnessstudio). Falls ich mich gerade nicht körperlich betätige fröne ich dem Wein- und Essensgenuss.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Neben den Kundenprojekten bin ich seit letztem Jahr für die Gestaltung und das Halten der Juniorenschulungen mitverantwortlich. Zusätzlich betätige ich mich noch in der Arbeitsgruppe Machine Learning und bin Mentor für einen unserer Junior-Consultants.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Der Arbeitgeberwechsel war dem Wunsch nach interessanteren Aufgaben und mehr Verantwortung im Beruf geschuldet. Das ich dabei zu HBA gekommen bin war eher Zufall.
Mit dem Wechsel bin ich aber inzwischen mehr als zufrieden. Während man sich die Kundenprojekte nicht aussuchen kann, finden sich bei HBA intern immer interessante Aufgaben. Wieviel Energie man in diese stecken will, bleibt einem zum großen Teil selbst überlassen.
Zudem schätze ich das Klima unter den Mitarbeitern bei HBA, hier wird meistens an einem Strang gezogen und der Umgang ist sehr kollegial.

Unser Kollege Gerrit Pfluger hat sich 2019 nach seinem Studium für uns entschieden. Was er so macht und warum er sich damals für uns entschieden hat, lest ihr hier.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Gerrit Pfluger und ich lebe als gebürtiger Wiesbadener in der benachbarten Landeshauptstadt Mainz. Nach meinem Studium der Mathematik an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz habe ich mich 2019 der HBA-Consulting AG angeschlossen.
Wenn ich nicht gerade für HBA oder unsere Kunden im Einsatz bin, geht es bei mir gerne sportlich zu, sei es beim Fußball, Laufen, Badminton oder vor dem Fernseher zu nahezu jeder Sportübertragung.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Ich bin zurzeit im Rahmen eines Kundenprojekts an einer der größten Datenmigrationen in der deutschen Versicherungslandschaft beteiligt und bringe mich dort insbesondere beim manuellen Test bestimmter versicherungstechnischer Geschäftsvorfälle ein.
Darüber hinaus engagiere ich mich in HBA-internen Projekten mit dem Ziel, meinen Erfahrungsschatz zu erweitern und selbst Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens zu nehmen.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Ich war nach dem Studium auf keine bestimmte Fachrichtung festgelegt und habe in erster Linie nach einem Arbeitsplatz mit bestmöglichen Arbeitsbedingungen gesucht. In zwei äußerst vielversprechenden Bewerbungsgesprächen hat sich mir HBA als das arbeitnehmerfreundliche Unternehmen präsentiert, das ich in den letzten knapp drei Jahren in vielen seiner Facetten habe kennenlernen dürfen.
Das unmittelbar vermittelte angenehme Arbeitsklima hat es mir leicht gemacht, mich für HBA zu entscheiden.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Kurzfristig wünsche ich mir ein Ende der Pandemie, um wieder vollumfänglich Normalität im Alltag genießen zu können.
Mittelfristig wünsche ich mir, bei HBA beruflich weiter Fuß zu fassen und meine DAV-Ausbildung erfolgreich voranzutreiben.
Langfristig wünsche ich mir einen Champions-League-Sieg der Borussia aus Dortmund.

Anni feierte im April ihr dreijähriges Jubiläum bei HBA. Warum sie sich damals für HBA entschieden hat, welche Aufgaben sie übernimmt und was sie sich für Ihre Zukunft wünscht, lest ihr hier:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hi, ich bin Anni und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Katzen Balu & Luna (Bluna) in Taunusstein. Ich bin 28 Jahre alt und im April diesen Jahres habe ich 3-jähriges Jubiläum bei HBA – Wahnsinn wie die Zeit vergeht! In meiner Freizeit engagiere ich mich im Tierschutz, koche, esse und reise gerne.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Das ist – glücklicherweise – sehr vielseitig. Ich durfte beim Kunden bereits in PMO-Tätigkeiten, in Testtätigkeiten und im Migrationscontrolling Erfahrungen sammeln. In meinem aktuellen Projekt beschäftige ich mich mit der Einführung von hybriden bAV-Tarifen. Intern ist die Bandbreite meiner Tätigkeiten ebenso vielfältig, ich arbeite bspw. in Projekten, die die Arbeitsbedingungen bei HBA attraktiver machen sollen, halte Vorträge an Universitäten, um neue Mitarbeiter zu rekrutieren oder betreue Praktikanten.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Das war zugegebenermaßen ziemlich ungeplant – ich steckte mitten in der ersten Prüfungsphase meines Masterstudiums und habe schon mal nach möglichen Arbeitgebern Ausschau gehalten. Dabei wurde ich auf die interessanten Jobprofile bei HBA aufmerksam und bei meinem Vorstellungsgespräch habe ich dann die ersten beiden HBA-Kollegen Wolfgang Stöberl und Gyözö Both kennengelernt. Ich hatte direkt ein gutes Bauchgefühl und wusste sehr schnell, dass die hier gelebten Werte mit meinen Vorstellungen übereinstimmen und ich mich in diesem Umfeld gut entwickeln kann. Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe mein Masterstudium abgebrochen und wenige Wochen später bei HBA angefangen. Bis heute habe ich diesen Schritt nie bereut.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Da mein Mann und ich kaum die Füße stillhalten können – andere nennen uns Weltenbummler – wäre ein großer Wunsch, dass wir unbeschwert reisen und die vielen Facetten dieser spannenden Welt entdecken können. Mir ist bewusst, welch ein Privileg es ist, frei reisen und in andere Kulturen eintauchen zu können.

Rainer Schmidt hat im September 2021 bei uns sein Praktikum gestartet. Noch während seines Praktikums konnten wir ihn für uns als Consultant gewinnen. Heute gibt er Euch einen kurzen Bericht zu seinem Praktikum - vielen Dank Rainer! Und noch einmal herzlich willkommen in unserem Team.
Hallo Zusammen.
Ich würde euch gerne erzählen, wie mein Praktikum und der Berufseinstieg bei der HBA war.
Ich studierte Wirtschaftsmathematik am RheinAhrCampus in Remagen im 6. Semester und wollte mein Pflichtpraktikum absolvieren. Am Praxis@Campus konnte ich die HBA kennen lernen und habe mich im Anschluss beworben. Nachdem ich meine Bewerbung eingereicht hatte, wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen und bekam kurz danach eine Zusage. Im September 2021 war mein erster Arbeitstag, an dem ich in Idstein mein IT-Equipment und eine kurze Einarbeitung erhalten habe. Bis auf ein paar Ausnahmen war mein Praktikum remote.
Im ersten Monat meines Praktikums erlernte ich die Programmiersprache Solidity, denn das Ziel des Praktikums war es, einen Prototypen einer Tontine auf einer Blockchain zu entwickeln. Um das Ziel zu erreichen, unterstützten mich viele Mitarbeitenden der HBA. Ich nahm an Vorträgen der HBA teil, es wurde mir ein lokaler Server bereitgestellt, aber besonders der rege Austausch mit efahrenen Kollegen erleichterte mir das Arbeiten. Im Dezember konnte ich dann meine Arbeit auf der Klausurtagung vorstellen. Dieses für mich außergewöhnliche Event im Hotel Stromberg war besonders prägend, da ich vor Ort alle Mitarbeitenden der HBA persönlich kennenlernen durfte.
Im Januar und Februar wurde meine Zeit aufgeteilt: die Hälfte der Zeit schrieb ich meine Bachelorarbeit über die erarbeiteten Inhalte meines Praktikums. In der restlichen Zeit durfte ich im externen Projekt der HBA bei einer Bestandsmigration unterstützen.
Seit dem 01.03 bin ich Junior Consultant und Vollzeit auf einem Kundenprojekt. Besonders die Zusammenarbeit mit den Kollegen und die interessanten Aufgabenbereiche der HBA waren die Gründe, warum ich mich für die HBA entschieden habe.

Paul Knieps studiert im sechsten Semester Wirtschaftsmathematik an der Hochschule Koblenz und absolviert aktuell sein Praktikum bei uns.
Welche Aufgaben er übernimmt und warum er sich für HBA entschieden habt, lest ihr hier:
Hallo, ich bin Paul, 24 Jahre alt und wohne in Ahrweiler. Momentan studiere ich im 6. Semester Wirtschaftsmathe an der Hochschule Koblenz. In meiner Freizeit gehe ich gerne Wandern und ins Fitnessstudio.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
In meinem Praktikum beschäftige ich mich mit Fragestellungen des maschinellen Lernens im Aktuariat. Im Speziellen untersuche und entwickle ich Clusteralgorithmen, um Abweichungsanalysen von aktuariellen Werten zu unterstützen. Darüber hinaus nehme ich am Ausbildungsprogramm der Junioren teil und gewinne Einblicke in die Lebensversicherungsmathematik.
Wieso hast du Dich für die HBA entschieden?
Das erste Mal bin ich auf einer Jobbörse an meiner Hochschule der HBA begegnet. Dadurch bin ich erst auf die Consulting Branche aufmerksam geworden und diese hat mich sofort gecatched. Da mir auch ein Kommilitone mit großer Begeisterung von seinem Praktikum bei der HBA berichtet hat, ist mir die Entscheidung, mein Praktikum bei der HBA zu machen, sehr leichtgefallen.
Was wünscht Du Dir für Deine Zukunft?
In Zeiten von Corona und Onlinestudium allein Zuhause habe ich gemerkt, wie wichtig der Austausch mit Kommilitonen und den Professoren ist. Deshalb würde ich mir vor allem Wünschen, dass mein Masterstudium wieder mehr oder ganz an der Hochschule stadtfindet und das Campusleben wiederkehrt.

Martin Behrendt gehört unserem Team Verwaltung und übernimmt dort u.a. die Finanzbuchhaltung.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Martin Behrendt. Ich bin 45 Jahre alt, in Berlin geboren und wohne seit 2004 In Bad Camberg. Zu meinen Hobbys gehören Tischtennis, Darts und das Schreiben von Büchern.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Bei der HBA bin ich für den gesamten Bereich der Finanzbuchhaltung zuständig, sowie in Vertretung für die Lohnbuchhaltung. Ferner fungiere ich als IT-Stabstelle der HBA in engstem Kontakt mit unserem Systemadministrator StarCom-Bauer und führe diverse Verwaltungsarbeiten durch.
Wieso hast Du Dich für die HBA entschieden?
Aufgrund von Pendlerzeiten, die durchschnittlich 4 Stunden am Tag beanspruchten, hatte ich mich nach 12 Jahren als Buchhalter bei einer bekannten Sprachschule dafür entschieden, mich beruflich neuen Herausforderungen zu stellen. Weil mir das Stellenprofil der HBA-Consulting-AG sehr zusagte, und der Arbeitsort Idstein in der Nähe von Bad Camberg lag, habe ich mich im September 2019 bei der HBA beworben – mit Erfolg.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Ich wünsche mir, dass die HBA mit dem gleichen Engagement und dem tollen Betriebsklima weiterhin auf der Erfolgswelle schwimmt, denn das sind für mich persönlich die Grundfundamente einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen jedem einzelnen Mitarbeiter, den Kunden und den Lieferanten.
In ihrem dreimonatigen Praktikum hat sich Olivia Ludwig mit der mathematischen Kalkulation von verschiedenen Lebensversicherungsprodukten beschäftigt. Gleichzeitig entwickelte sie zwei umfangreiche Tarifrechner.
Wie sie selbst auf ihr Praktikum blickt, lest ihr hier in ihrem persönlichen Praktikumsbericht:
Hallo Zusammen! Ich würde euch gerne kurz und knapp erzählen, was meine Rahmenbedingungen bei meinem Praktikum waren, wie es dazu kam und was meine Erfahrungen sind.
Ich bin Mathematikstudentin an der TU Darmstadt im 2. Semester und wollte gerne noch ein wenig Praxiserfahrung sammeln, da mein Studium sehr theoretisch ist und meine vorherigen Jobs mit Mathebezug alles nur Tutorenjobs an der Uni waren. An der TU Darmstadt gibt es die schöne Vortragsreihe „Heute Mathe, morgen…?“, bei der ich auf die HBA aufmerksam geworden bin. Der Bewerbungsprozess lief schnell und unkompliziert, sodass ich von Oktober bis Dezember ein dreimonatiges Praktikum absolvieren durfte.
Obwohl es erst im Oktober startete, wurde ich zu der Mitarbeiterversammlung im September eingeladen, was mich sehr gefreut hatte. So konnte ich viele Mitarbeiter schon kennenlernen, bevor es für mich an die Arbeit ging. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich dann vor Ort mit dem nötigen IT Equipment ausgestattet, sodass ich direkt loslegen konnte. Bis auf ein paar Ausnahmen war mein Praktikum remote.
Die ersten 2 Wochen habe ich mich in Form eines Selbststudiums mit der Theorie der Lebensversicherungsmathematik beschäftigt, wofür mir die HBA viel Material zur Verfügung gestellt hat. In der dritten Woche habe ich dann eine Schulung zu VBA erhalten, damit ich die Woche darauf mein eigentliches Projekt starten konnte. Das Ziel des Praktikums war es, zwei Tarifrechner, auf Basis von VBA, zu erstellen. Der erste Tarifrechner berechnet die Prämien, Deckungsrückstellungen und Beitragszerlegungen von 4 unterschiedlichen konventionellen Tarifen. Dieser soll für die zukünftige Einarbeitung der JuniorInnen als Referenzrechner intern verwendet werden. Für den zweiten Tarifrechner habe ich mich mit Fonds- und Hybridprodukten auseinandergesetzt, sodass ich ein reines Fondsprodukt, ein statisches Hybrid- und ein dynamisches Hybridprodukt darin umsetzen konnte. Die Berechnungen bzw. Formeln hierzu wurden festgehalten, damit zukünftige JuniorInnen damit arbeiten können.
Darüber hinaus gab es noch zwei Termine vor Ort, die ich hier besonders betonen möchte. Der erste war in Idstein Mitte November, eine JuniorInnen Schulung zum Thema „Präsentationen“. Dieses Soft-Skill Training war sehr wertvoll und vor Allem war es toll, dass man so auch Mal die anderen KollegInnen kennenlernt. Der zweite Termin war die Klausurtagung in Stromberg, wo ich dann fast alle KollegInnen persönlich kennenlernen konnte. Dort habe ich dann einen Vortrag zu meinen Praktikumsergebnissen gehalten. Obwohl ich nur Praktikantin bin, hat mich jeder wie eine vollwertige Mitarbeiterin behandelt, das war sehr angenehm.
Gerade nach dieser Klausurtagung fällt es mir schwer, von den KollegInnen Abschied zu nehmen. Ich wünsche HBA das Beste in der Zukunft und hoffe, dass meine Ergebnisse sinnvoll weiterverwendet werden können.

Karolina Leova verstärkt seit zwei Jahren unser Team. Vor kurzem wurde sie zum Consultant befördert. Mehr dazu, warum Karolina sich für HBA entschieden hat und welche Aufgaben sie bei uns übernimmt findet ihr hier:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hi, ich bin Karolina, komme aus Vietnam und lebe seit etwa 7 Jahren in Deutschland, zurzeit in meiner Lieblingsstadt Köln. Nach meinem Bachelorabschluss in Banking and Finance an der TH Köln vor 2 Jahren habe ich als Junior Consultant bei HBA angefangen. In meiner täglichen Freizeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio, mache Yoga und im Sommer, wenn die Sonne bis spät scheint, sitze ich gerne mit Freunden im Park.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Vier Tage in der Woche verbringe ich meine Arbeitszeit in einem Migrationsprojekt beim Kunden. Dort übernehme ich die Rolle des Testers. Einfach gesagt, teste ich, ob bestimmte Werte von Testverträge zwischen Altsystem und Neusystem übereinstimmen. Außerdem beschäftige ich mich zurzeit bei unserem internen Projekt mit dem Thema Business Analyse.
Wieso hast Du Dich für die HBA entschieden?
Hmm... Bauchgefühl. Als frische Absolventin und „Ausländerin“ hatte ich keine konkrete Vorstellung bzw. Festlegung, was ich konkret in Deutschland machen wollte. Natürlich hat die Fachrichtung gestimmt und die Lebensversicherungswelt hat mich neugierig gemacht - was eine Rolle bei meiner damaligen Entscheidung mitgespielt hat. Aber auch die Unternehmenskultur, die ich schon beim ersten Kontakt mit HBA kennengelernt habe, hat mein Bachgefühl bestätigt. Bis heute bereue ich mich meine Entscheidung nicht.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Da ich seit 3 Jahren meine Familie wegen Corona nur virtuell sehen kann, wünsche ich mir eine Reise nach Vietnam, wo meine Familie lebt.

Fabian Hoffmann gehört seit dem 01.04.2021 zum TeamHBA. Auch er hat sich unseren Fragen gestellt - Vielen Dank!
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, mein Name ist Fabian und ich bin seit April diesen Jahres Mitglied im HBA-Team. Zuvor habe ich Wirtschaftsmathematik im Bachelor und Mathematik für Finanzen, Versicherungen und Management im Master an der technischen Hochschule Mittelhessen in Friedberg studiert. In meiner Freizeit koche, backe und esse ich gerne. Um dann die überflüssigen Kalorien wieder zu verbrennen, spiele ich gerne Tischtennis in meinem Verein und gehe Joggen.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
In den ersten zwei Monaten bei HBA habe ich das Standardeinarbeitungsprogramm absolviert und habe unterstützend in einem Projekt zum Einsatz von Machine Learning im Versicherungswesen mitgewirkt. Intern arbeite ich im Arbeitskreis Actuarial Data Science mit. Seit kurzem bin ich auch für einen Kunden tätig und unterstütze dort bei einer Bestandsmigration, remote und vor Ort.
Wieso hast Du Dich für die HBA entschieden?
Ich arbeite gerne mit Kollegen in einem Team zusammen und mag den offenen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Zudem habe ich mich während des Studiums auf die Bereiche Versicherungsmathematik und Programmierung konzentriert. Deshalb habe ich mich für den Beruf des aktuariellen Beraters entschieden. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen bei anderen Beratungshäusern und Versicherern habe ich mich für HBA entschieden, da mir die Arbeit inhaltlich am meisten zugesagt hat, die Unternehmenskultur hier am besten gefallen hat und auch die Darstellung der Unternehmenswerte bei HBA am glaubhaftesten war. Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Da ich vor kurzem zum ersten Mal Vater geworden bin, wünsche ich mir vor allem Gesundheit für meine Familie. Beruflich wünsche ich mir alle meine Kollegen endlich persönlich kennenzulernen.

Maximilian Sourisseau ist bereits seit drei Jahren bei uns. Er kümmert sich unter anderem koordinierend um unsere Aktivitäten zu neuen Technologien wie der Blockchain unter der Marke Blocksurance.
Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Maximilian Sourisseau ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie und einen MBA in Strategic Management. Bin inzwischen seit 7 Jahren in der Beratung und seit 2018 im Team der HBA-Consulting.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Ich habe ein bisschen eine Doppelrolle. Einerseits kümmere ich mich koordinierend um unsere Aktivitäten zu neuen Technologien wie der Blockchain unter der Marke #Blocksurance. Andererseits berate ich unsere Kunden zu Themen rund um ihre (IT-)Strategie.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Ich war ohnehin auf der Suche etwas Anderes zu machen und wollte mich gerne einer etablierten Organisation anschließen. Durch einen Hackathon zum Thema #Blocksurance habe ich die HBA kennengelernt und im Nachgang haben wir in einigen spannenden Gesprächen diskutiert wie ich mich bei der HBA einbringen kann. Schlussendlich ist es die genannte Doppelrolle zwischen (IT-)Strategie Projekten und meinen Tätigkeiten rund um #Blocksurance geworden.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Das ich hoffentlich bald wieder das tolle Gefühl erleben kann, wenn man nach viel zu vielen Stunden in einem unbequemen Sitz und zu kalter Klimaanlage am Flughafen ins Freie tritt, man die Wärme spürt und die ersten Palmen sieht.

Heute stellt sich unsere Kollegin Nicole vor. Sie ist mal kein Consultant, sondern im Bereich Vertrieb und Marketing sowie Recruiting tätig.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, ich bin Nicole, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin jetzt seit 10 Jahren bei HBA. Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau habe ich bei einem Aachener Unternehmen als Vertriebsassistentin gestartet. In dieser Zeit habe ich mich stets weitergebildet. Neben der bestandenen Ausbildereignungsprüfung und einem Fernstudium zur Fachberaterin Vertrieb ILS, habe ich mich noch zur zur Social Media Managerin ILS weitergebildet.
2011 bin ich als Vertriebs- und Marketingassistentin zu HBA gewechselt. Seit 2016 arbeite ich Teilzeit.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Zu Beginn habe ich dabei unterstützt, die interne Vertriebs- und Marketingabteilung aufzubauen und zu organisieren. Zu meinen Aufgaben zählten z.B. die Organisation und Durchführung von diversen Marketingaktionen inklusive der Erstellung von Flyern und Unterlagen sowie die anschließende Nachtelefonie.
Weitere Tätigkeiten von mir sind das Umsatzcontrolling, die vorbereitende Angebots- und Vertragserstellung und was sonst noch anfällt.
Den monatlichen internen VMS-Report erstelle ich ebenfalls. Dieser Report gibt unseren Kollegen*innen einen Überblick über unsere vertrieblichen Aktivitäten und Aktivitäten im Bereich Marketing.
Darüber hinaus bin ich noch für unsere Homepages zuständig und habe 2020 die interne Projektleitung für unsere Social-Media-Aktivitäten übernommen.
Zusätzlich unterstütze ich im Bereich Personal beim Recruiting. Ich organisiere Veranstaltungen und Vorträge, bin für die Anzeigenschaltung zuständig und bearbeite die eingehenden Bewerbungen.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Der Bewerbungsprozess lief damals sehr zügig und innerhalb von ein paar Tagen hatte ich mein erstes Vorstellungsgespräch. Die Vorbereitung für das Gespräch war zwar sehr intensiv (ich sollte ausarbeiten, warum Unternehmen sich für unseren DatenBasisCheck entscheiden sollten), aber sie hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Die Gesprächspartner waren alles sehr angenehm und freundlich – für mich ein entscheidender Punkt. Weitere Punkte, warum ich mich neben der interessanten Herausforderung für HBA entschieden habe, waren die regelmäßigen Treffen (Klausurtagungen, Mitarbeiterversammlungen,…), die flache Hierarchie und die familiäre Atmosphäre.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Ich wünsche mir, dass meine Familie gesund bleibt! Und nach den ganzen Einschränkungen in den letzten 1,5 Jahren freue ich mich, dass wir wieder Ausflüge machen können und so ein Tierparkbesuch oder Schwimmen möglich ist.

Wolfgang ist ein Urgestein bei HBA. Bereits seit 12 Jahren gehört er zu uns. Als erfahrerener Teamleiter und Bereichsleiter spricht er mit uns über die Gründe, warum er zur HBA gewechselt ist und welche Aufgaben er bei uns übernimmt.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Ich heiße Wolfgang Stöberl, bin ein glücklich verheirateter Familienmensch, habe zwei erwachsene Kinder und einen lebhaften Labrador-AustralianShepard-Mischlingshund. Geboren bin ich in München, wo ich auch 40 Jahre mitten in der Stadt gelebt habe, bis ich einem tollen Jobangebot nach Kiel gefolgt bin, wo ich seither am Rande einer kleinen Gemeinde direkt am Waldesrand lebe. Ich liebe meinen Beruf aber auch das bewusste Essen, hochklassigen Weingenuss und meinen Schrebergarten am Plöner See.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Ich bin der Leiter des Teams Mathematik, bin Bereichsleiter und Prokurist und habe in den letzten 12 Jahren an vielen internen HBA-Entwicklungen teilnehmen dürfen, von der Definition der HBA-Werte bis zur Schaffung des neuen Mitarbeiter-Beteiligungssystems. Ich war in der Zeit auch immer in herausfordernden Kundenprojekten und in großartigem Kollegenaustausch bei HBA.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Nach den Jahren bei Lebensversicherern – vom Studienabgänger bis zum verantwortlichen Aktuar und zur F1-Führungskraft - hat mir, als sich bei meinem Arbeitgeber tiefgreifende Änderungen ergeben haben, die Aussicht auf eine aktive Consultingtätigkeit mit Ausnutzen meines breiten Aktuarswissens und die Zusammenarbeit in hierarchiefreien Teams sehr gut gefallen. Und der Erfolg des Wechsels hat sich als noch wesentlich besser als erwartet erwiesen.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Ich wünsche mir vor allem beste Gesundheit, damit ich noch viele private und berufliche Idee umsetzen kann. Und natürlich das Quentchen Glück, das jede Umsetzung braucht um ein Erfolg zu werden.

Seit November 2019 verstärkt unsere Kollegin Maria Casillas unser Team als Junior Consultant! Lernt Maria kennen:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hola, ich bin Maria und komme ursprünglich aus Spanien – bin nun seit 9 Jahren in Deutschland.
Neben meinen 3 abgeschlossenen Studien („BWL“, „Versicherungsmathematik & Finanz“ und „Marketing & Marktforschung“) war ich als Studentin Sprecherin täglich in Kontakt mit Professoren und Studenten um einige Projekte zu koordinieren. Beiläufig habe ich beruflich verschiedene Erfahrungen gesammelt, bspw. in einem Steuer-Beratungsunternehmer, bei Banken und Immobilien - bis ich meine Leidenschaft gefunden habe: die Beratung.
Meine Freizeit verbringe ich bei meiner Badmintongruppe, beim abenteuerlichen Reisen und mit eine Tasse Kaffee bei Freunden.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Aktuell konzentriere ich mich in auf meine Einarbeitung als Junior Consultant, besuche Kurse an der Uni Ulm und unterstützte in verschiedene internen Projekte bei HBA.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Der Eindruck von Kollegialität, ständige Unterstützung miteinander, Transparenz und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die mir heutigen Kollegen gegeben haben (telefonisch und bei den Vorstellungsgesprächen), war unvergleichbar mit andere Unternehmen.
Heute würde ich sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen. Danke dafür!
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Mehr Sport treiben, mehr Reisen, weitere schöne und gute Momente erleben und mich immer weiter zu entwickeln.
Meine Oma hat mir damals gesagt, man sollte sich nicht rosten lassen.

Unser neues Vorstandsmitglied Michael Kretzler hat sich unseren Fragen gestellt:
Was siehst Du als Deine wichtigsten Aufgaben bei HBA?
Bis vor kurzem war ich noch zu 100% im Projekt. Das habe ich ab Juli stark zurückgefahren, um mich intensiv in die Themen einzuarbeiten, die meine neue Rolle mit sich bringt. Seit April habe ich bereits an allen relevanten Abstimmungsrunden als Gast teilgenommen. Das war und ist sehr hilfreich und instruktiv.
In den nächsten Wochen werden wir dann die zukünftige Ressortaufteilung festlegen. Aber ich denke, es ist kein Geheimnis, dass mein Schwerpunkt auf Vertrieb und Marketing liegen wird. Mit Thomas bin ich in regem Austausch, um bis Ende des Jahres einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Für das zweite Halbjahr liegt unser Schwerpunkt auf den Beauftragungen für 2022.
Generell sehe ich meine Aufgabe in der Fortentwicklung unserer Kundenbeziehungen während und über Corona hinaus, in der Gewinnung neuer Kunden und Aufträge sowie in die Weiterentwicklung und in der Mitarbeiterentwicklung.
Unser gemeinsames Ziel ist es, die exzellente Reputation von HBA weiterhin in den Markt zu tragen, die Themen unserer Kunden zu antizipieren und dafür passende Lösungsansätze anzubieten. HBA zeichnet sich durch die Kombination aus fundiertem Fachwissen und starker IT-Kompetenz aus. Dies soll auch so bleiben und weiter ausgebaut werden.
Die Basis unseres Erfolgs sind unsere Mir ist es wichtig, dass sich alle bei uns gut aufgehoben fühlen. Neben allen Aktivitäten, die wir in dieser Hinsicht unternehmen, will ich immer ein offenes Ohr für die Themen der haben.
Wenn es Dich nicht in die Beratung verschlagen hätte, was hättest du sonst vermutlich gemacht?
Ich habe schon immer gerne mit Menschen gearbeitet, aber dabei nie die Fachlichkeit außer Acht gelassen. Das ist auch der Grund, warum ich zu HBA gekommen bin. Hier habe ich genau diese Kombination gefunden … spannende und heraufordernde Projekte, die am Ende insbesondere für die Kunden echten Mehrwert bringen. Insofern war mein Weg irgendwie schon vorbestimmt … ich bin Überzeugungstäter!
Wen würdest Du zu welchem Thema gerne mal beraten?
Wenn ich über den Tellerrand der Versicherungswirtschaft hinausblicke, gibt es viele Bereiche, bei denen man etwas verbessern könnte. Ich glaube, da habe nicht nur ich das Gefühl, dass man die Protagonisten und Verantwortungsträger einmal beraten müsste. Andererseits sollte man aber den eigenen Wert nicht überschätzen … in den allermeisten Fällen kenne ich weder alle Rahmenparameter noch den gesamten Lösungsraum: Von der Bande und im Nachhinein alles besser zu wissen, ist eigentlich nicht meine Art.
In welchem Gebiet würdest Du Dich gerne noch weiterbilden?
Wie ich schon sagte, der Umgang mit Menschen, die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen und die Arbeit mit Kunden sind mir sehr wichtig. Insofern möchte ich mich genau in diesem Bereich weiter verbessern. Bei HBA haben wir uns genau das auch auf die Fahne geschrieben … wir wollen uns zu Berater- und Leaderpersönlichkeiten weiterentwickeln. Denn das ist das Fundament für unser aller Handeln.
Abgesehen davon ist das Leben ein fortlaufender Lernprozess. Immer wieder tauchen neue Aufgabenstellungen auf, aus denen man für sich im Privaten wie im Beruflichen etwas lernen kann.
Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Ich habe ganz unterschiedliche Interessen, aber oft fehlt die Zeit … also gilt es zu priorisieren (wie im echten Leben). Um einen körperlichen Ausgleich zur Schreibtischarbeit zu finden, fahre ich gerne Fahrrad und klettere. Im Winter fahre ich Ski. Und irgendwann wird auch wieder die Zeit kommen zu verreisen …
Ansonsten interessiere ich mich für Kunst und Kultur; für Physik und Astronomie und ich mag kulinarische Genüsse …
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Ich denke, das Wichtigste ist Gesundheit. Die Pandemie hat uns die Augen geöffnet. Wir haben gesehen, wie schnell alles außer Gefecht gesetzt werden kann und dass Gesundheit keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Geschenk ist, dass wir pflegen müssen.
Beruflich steht für mich natürlich HBA im Mittelpunkt. Ich wünsche mir, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, unsere Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.
Was macht HBA Deiner Meinung nach so besonders?
Das Besondere an HBA ist für mich die Mischung aus Professionalität in den Projekten und Themen, die wir belegen, und familiärem Umgang untereinander. Beratung ist ein schwieriges Terrain. Es ist nicht einfach, ein hohes Niveau zu halten und gleichzeitig den Mitarbeitern eine berufliche Heimat zu geben. Das ist uns bisher ziemlich gut gelungen und wir arbeiten jeden Tag daran, dass sich dies auch fortsetzt. Die vielen Schulungen, die wir anbieten, die Mitarbeiterversammlungen und die Klausur … wir verbinden Wissensvermittlung und Information mit gemeinsamem Spaß.
Welches Buch/Video oder welchen Podcast würdest Du jedem empfehlen?
Es mag an meiner Sozialisierung liegen, aber mir sind traditionelle Bücher lieber als Videos oder Podcasts.
Tatsächlich gibt es ein Buch, dass ich sehr empfehlen kann: „Fish“ von Stephen C. Lundin et. alt. Auf sehr amüsante Weise wird darin beschrieben, wie es gelingen kann, ein Power-Leistungsteam zu formen, auch wenn die Rahmenbedingungen eher schwierig sind. Das Buch basiert auf der Führungslehre von Ken Blanchard, die mich durchaus geprägt hat.

Luis Kaiser ist ein Neuling im HBA-Team. Im Oktober 2020 hat er sein Studium der Wirtschaftsmathematik beendet und seit Januar verstärkt er unser Team als Junior Consultant.
Magst du dich kurz vorstellen?
Moin, ich bin Luis und bin noch der Neuling im HBA-Team. Nachdem ich im Oktober 2020 mein Studium der Wirtschaftsmathematik an der Uni Hamburg beendet habe, hat es mich jetzt wieder zurück in meine Heimat Hessen gezogen.In Hamburg konnte ich während meines Studiums als Werkstudent in einer Wirtschaftsprüfung erste praktische Erfahrungen sammeln. Wenn ich mal nicht auf Reisen bin trifft man mich privat in Handballhallen oder auch mal in einem Café mit Freunden an (sobald es natürlich wieder möglich ist).
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Da ich noch das Küken bei HBA bin, befinde ich mich in der Einarbeitung und bereite mich auf den ersten Einsatz vor. Daneben beschäftige ich mich mit dem Thema des maschinellen Lernens und dessen Einsatz im Aktuariat.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Zum einen wollte ich in das Beraterleben einsteigen, zum anderen gaben mir die (heutigen) Kollegen in meinen Vorstellungsgesprächen einen transparenten und guten Einblick von HBA. Insbesondere als Junior ist die Weitergabe von Expertise der erfahrenen Kollegen sehr wertvoll, was ich hier sehr schätze! Darüber hinaus hatte ich den Eindruck, dass abseits von Arbeit und Stress der Zusammenhalt aller Kollegen sehr groß ist (was sich bis heute mehr als bestätigt hat)
Was wünschst Du Dir für deine Zukunft?
Endlich mal wieder einen Handball auf ein Tor werfen zu können! Aber natürlich freue ich mich auch auf den Moment, wo ich meine neuen Kollegen auch endlich mal „in echt“ kennen lernen darf.

Katja Markert ist Senior Consultant im Bereich Betriebstechnik und ein HBA-Rückkehrer.
Sie hat sich Zeit genommen, uns vier Fragen zu beantworten:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Sehr gerne, ich heiße Katja und habe die Rushhour des Lebens schon hinter mir. Es heißt „Zwischen 30 und 40 muss alles passieren“ Heiraten, Kinder kriegen, und sich nebenbei sich im Job etablieren.
Vor fast 25 Jahren habe ich meine Ausbildung in der Versicherungsbranche begonnen. Seitdem konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Im Job, Studium, Weiterbildungen und diversen Projekten.
Privat ist das wichtigste die Familie für mich. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und einen Hund. Ich gehe sehr gerne in die Natur und wandern. Am liebsten abseits der Tagestouristen bei einer mehrtägigen Hüttentour in den Bergen.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Momentan bin ich als Business Analyst für fachliche Konzeption und Test für neue Produkte und Geschäftsprozesse eines Bestandsführungssystems tätig. Davor hatte ich mit Riestergeschäftsprozessen und diverse Projektmanagementthemen zu tun.
Wieso hast Du Dich damals und dann wieder für die HBA entschieden?
Ich bin eine klassische Rückkehrerin. Nach dem Studium bin ich durch Zufall zu HBA gestoßen. Die 5 Jahre waren eine wahnsinnig, tolle und lehrreiche Zeit. Der Kollegenzusammenhalt, der Spaß bei der Arbeit, diverse Teamevents und stetige Weiterbildung haben mich begeistert.
Als meine Kinder dann etwas größer waren, hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte beruflich wieder voll durchstarten. Mit HBA habe ich eine Firma, die dies möglich gemacht hat. Ich bin seit Juli 2019 zurück und glücklich wieder hier zu sein.
Was wünschst Du Dir für deine Zukunft?
Gerade nach den Coronaeinschränkungen: Viele Reisen und Zeit mit Freunden zu verbringen.
Persönlicher Praktikumsbericht von Paul Geuchen:
Im Zeitraum von September bis einschließlich Dezember 2020 habe ich bei HBA-Consulting ein Praktikum absolviert. Ich selber bin Mathematikstudent im Master in Aachen und suchte nach einer Möglichkeit, den Zeitraum von September bis Dezember zu füllen, da ich ab Januar 2021 ein Auslandssemester in Norwegen machen möchte. Somit bot sich die ideale Gelegenheit, ein Praktikum zu absolvieren. Die HBA-Consulting ist mir über den RWTH Career Day aufgefallen und sprach mich direkt an.
Mein Praktikum ist sicherlich in zweierlei Hinsicht sehr besonders: Der erste hier zu nennende Aspekt ist die Tatsache, dass das Praktikum ausschließlich im Home-Office stattfand. Am ersten Praktikumstag fuhr ich in das HBA-Büro nach Eschweiler und wurde dort mit allem, was ich für das Praktikum benötige, ausgestattet. Die nächsten vier Monate habe ich dann fast ausschließlich von zu Hause gearbeitet und meine Kollegen nur virtuell über den Bildschirm gesehen. Trotz dieser ungewöhnlichen Situation habe ich mich zu keiner Zeit wie ein Fremdkörper gefühlt, sondern konnte, insbesondere zu meinen Mentoren, ein sehr angenehmes Verhältnis aufbauen. Dabei ist mir sicherlich entgegengekommen, dass ich direkt zu Beginn meines Praktikums an einer Klausurtagung des Unternehmens teilnehmen durfte. Hier konnte ich viele meiner Kollegen sogar persönlich kennenlernen und einen guten Einblick in die Atmosphäre von HBA bekommen. Mir ist besonders positiv aufgefallen, dass das Unternehmen stets als Gesamtheit auftritt und man nie das Gefühl bekommt, dass hierarchische Spannungsfelder vorliegen. Diese Klausurtagung hat mir sicherlich extrem dabei geholfen, bei HBA anzukommen und die anfängliche Nervosität und Zurückhaltung abzulegen. So konnte ich in den folgenden Monaten trotz der Home-Office Situation stets produktiv arbeiten und mit meinen Mentoren einen konstruktiven Austausch pflegen.
Der zweite Aspekt, welcher mein Praktikum in besonderer Weise auszeichnet, ist die inhaltliche Ausrichtung. Inhaltlich war das Praktikum im Bereich Machine Learning angesiedelt. Die Besonderheit liegt darin, dass ich mich persönlich im Rahmen meines Studiums noch nie mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. Vielmehr musste ich mich zunächst zu Beginn des Praktikums in diesen Bereich einlesen und mir eine Wissensgrundlage erarbeiten. Dies funktionierte dank zahlreicher Tutorials im Internet jedoch sehr gut, wobei mir dazu auch angenehm viel Zeit durch meine Mentoren zur Verfügung gestellt wurde. Besonders ist außerdem, dass das Thema Machine Learning auch im Unternehmen selber bisher vor allem aus Sicht der Anwendungsfälle und des wirtschaftlichen Nutzens behandelt wurde. In diesem Sinne leistete ich als Praktikant, zumindest für HBA, also eine gewisse Pionierarbeit, indem es meine Aufgabe war, das Feld Machine Learning für HBA zu „entdecken“. Als besonders angenehm empfand ich hierbei die Tatsache, dass mein Praktikum nicht einer konkreten Zielsetzung untergeordnet war und ich somit in keiner Situation Druck verspürt habe. So konnte ich mich befreit mit dem spannenden Thema befassen, Woche für Woche neue Erkenntnisse gewinnen und diese in regelmäßigen Absprachen teilen.
Insgesamt liegt hinter mir nun eine fantastische Zeit, in welcher ich mich nicht nur inhaltlich mit einem extrem spannenden Themengebiet auseinandersetzen durfte, sondern außerdem sehr interessante Einblicke in das Unternehmen gewinnen konnte. Ich habe mich wirklich über die ganze Zeit des Praktikums extrem wohl gefühlt und werde mich immer gerne an diese vier Monate bei HBA zurückerinnern.

Wir haben unserem Vorstandsvorsitzenden Mathias Ott Fragen zu seiner Rolle, seinen Aufgaben, einem typischen Arbeitstag aber auch zu privaten Dingen gestellt
Vielen Dank Mathias, dass Du Dir die Zeit für uns genommen hast!
Welche Rolle hast Du bei HBA und was siehst Du als Deine wichtigsten Aufgaben an?
Eine der wichtigsten Aspekte meiner Arbeit ist dazu beizutragen, dass HBA ein funktionierender Organismus ist. Menschen müssen sich wohlfühlen und Teil einer Gemeinschaft sein können. Es gehört aber auch dazu, dass jede und jeder seine Fähigkeiten und Talente entfalten und Erfolge haben kann.
Dazu gehören ganz viele Aspekte: Gemeinsame Erlebnisse – z.B. Wandern im Moor in Estland – zu unseren Klausuren, aber auch in Schulungen oder Fach-Arbeitskreisen oder einfach nur gemeinsam beim Abendessen oder danach über Gott, die Welt (und oft auch die Arbeit) zu reden.
Dann folgen nach meiner Einschätzung und Erfahrung die wirtschaftlichen Erfolge (fast) von allein – naja, auch das ist harte Arbeit. Aber diese Aspekte sind unabdingbare Voraussetzungen. Und man muss den Erfolg auch wollen, da versuche ich immer ein gutes Beispiel zu geben (und leider schaffe ich das nicht immer).
Und meine Rolle bei HBA … ich bin Mitglied des Vorstands, dort auch Vorsitzender, eine Rolle, die natürlich nach innen und nach außen einige Erfordernisse mit sich bringt. Am Ende erinnere ich mich immer daran, dass wir Dienstleister sind und ich eben auch. Und dann tue ich halt, was nötig ist – das ist meine recht einfache Strategie, um erfolgreich sein zu können.
Wolltest Du schon immer in die Beratung oder hattest Du z.B. als Student noch ganz andere Vorstellungen von Deinem Job?
Das ist eine längere Geschichte, denn ich bin auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs (in Wirklichkeit war es eine Mauer) aufgewachsen. Dort war viel mehr vorausbestimmt und in diesem Sinne auch planbar – bis 1989. Denn nach meinem Mathe-Studium hatte ich schon einen Job, den ich am 1.9.1990 antreten sollte. Das wäre nach meiner Erinnerung eine Arbeit im eher technischen Bereich, in der Softwareerstellung, gewesen. Das Unternehmen „Halbzeugwerk Auerhammer“, für das schon mein Großvater gearbeitet hatte, gab es am 1.9.1990 zwar noch, aber nicht mehr lange und für mich war dann kein Platz mehr.
Die Suche nach etwas Anderem hat mich über einige Umwege im Jahr 2007 dann zu HBA geführt …
Wenn es Dich nicht in die Beratung verschlagen hätte, was hättest Du sonst vermutlich gemacht?
Oh je, diese Frage kann ich nicht beantworten. Ich habe immer das getan, was notwendig war und versuche, auch bei diesem Vorgehen zu bleiben. Dahinter steckt auch die Möglichkeit Chancen zu nutzen (die habe ich bekommen), aber auch der Selbstschutz, vergebenen Chancen nicht nachzutrauern.
Zum Glück habe ich mich (vielleicht unbewusst) mit dieser Strategie schon im Studium durchgeackert und festgestellt, dass ganz viele Dinge Spaß machen und Zufriedenheit bringen (können).
Was ist Dein typischer Tagesablauf / Deine typische Woche?
Die typische Woche gab es nur vor der Corona-Pandemie. Dann waren meistens Mittwoch und Donnerstag die Kundentage und dann auch vor Ort. In der restlichen Zeit habe ich immer noch Arbeiten für Kunden erledigt, aber in geringerem Maße. Die restliche Zeit und insbesondere der Freitag war für HBA reserviert …
Seit Corona gibt es diese Trennung nicht mehr, was Vor- und Nachteile hat. Längere Zeiträume für Kunden- oder interne Projekte sind seltener geworden und ich muss mir die immer wieder selbst einräumen. Den Dienstag verbringe ich regelmäßig in unserem Büro in Eschweiler und wann immer es das Wetter zulässt, fahre ich mit dem Fahrrad dahin. Damit ist der Dienstag auch häufig mit internen Arbeiten gefüllt, aber nicht nur …
In welchem Gebiet würdest Du Dich gerne noch weiterbilden?
Es ist ganz profan (oder wahrscheinlich doch nicht): Ich würde gerne das Handwerk eines Tischler erlernen oder zumindest Teile davon. Dahinter steckt der Wunsch, ein Möbelstück, z.B. einen Tisch selbst herzustellen.
Wo siehst Du HBA in den nächsten Jahren?
Nachdem es in der Zeit von 1990 bis etwa 2015 sehr viele Veränderungen der Versicherungsprodukte und der „Versicherungsumwelt / Regulatorik“ in der Lebensversicherung gegeben hat, erleben wir aktuell seit einigen Jahren und auf immer noch steigendem Niveau die Optimierung der Prozesslandschaft in den Versicherungsunternehmen. HBA ist heute in sehr vielen dieser Aspekte als unabhängiger und hochkompetenter Partner bekannt. Projekte, die wir zum Erfolg bringen, finden sehr häufig an der Schnittstelle von Fachbereichen und IT statt. In diesen Projekten bringen wir unser umfassendes Know-how auch in den „Übersetzungsfragen“ ein. Unseren besonders ausgebauten aktuariellen Schwerpunkt, z.B. den Actuarial Systems Consultant und Migrationsaktuar, ergänzen wir seit Jahren und jetzt besonders aktiv um die Kernfragen des Versicherungsgeschäfts – wir nennen es „Business Analysten“ und überarbeiten gerade die diesbezüglichen Tätigkeits- und Anforderungsprofile.
Welche Entwicklungen genau unseren Beratungsalltag bestimmen werden, kann ich auch beim besten Willen nicht vorhersagen. Zu schnell sind die Entwicklungen auf Geschäfts- und IT-Seite … wie werden sich sogenannte Ökosysteme auswirken, was verändert die D(istributed) L(edger) T(echnology) oder sind Machine Learning-Ansätze geeignet einsetzbar?
Ich gehe davon aus (und bin mir sehr sicher), dass wir mit unserer sich ständig weiterentwickelnden Mischung aus Fach- und IT-Wissen auch in Zukunft zentraler Kompetenzbaustein für unsere Kunden sein werden.
Daneben stelle ich mir HBA in den nächsten Jahren als noch stärker „weiblich“ vor. Obwohl das Geschlecht bei HBA keine Rolle spielt, haben wir in den letzten Jahren große Schritte weg von einer Männerdomäne gemacht – und das tut uns gut. Ich erwarte auch, dass wir in der Post-Covid-19-Ära durch die Veränderungen und Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in dieser Hinsicht – nicht nur für Frauen – noch ein deutlich attraktiverer Arbeitgeber werden.
Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Das hat häufig etwas mit Erholung zu tun … laut Musik hören (der eine oder die andere durfte das schon mit mir im Auto erleben), Rad fahren, mit den eigenen Händen etwas herstellen oder installieren (und zwar eher etwas Elektrisches als Software), einfach nur ausruhen und im Winter ganz besonders gerne: Skilanglauf.
Welches Buch/Video oder welchen Podcast würdest Du jedem empfehlen?
Meine Buchempfehlung seit vielen Jahren: „LTI von Victor Klemperer, Notizbuch eines Philologen“. Ich habe es zum ersten Mal während meiner Armeezeit gelesen und habe dabei gelernt, dass ich auf meine Sprache achten muss und auf die Sprache in der Gesellschaft.
Vielleicht bin ich daher auch etwas empfindlich, wenn zuviele Worthülsen „aufgegleist“ oder „auf die Schiene“ gebracht werden.
Was wissen Deine Kollegen und Kunden von Dir wahrscheinlich nicht?
Da war bei den anderen Fragen bestimmt etwas dabei.
Unsere liebe Kollegin Bärbel gehört quasi zum Inventar. Sie ist bereits seit 2004 an Bord. Heute vor 17 Jahren hat sie bei uns angefangen! Wir gratulieren Dir, liebe Bärbel, ganz herzlich zu Deinem Jubiläum! Neben der Organisation unserer besonderen Klausuren und Mitarbeiterversammlungen übernimmt sie noch viele andere, spannende Aufgaben.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Bärbel, ich bin sozusagen ein HBA-Urgestein. Seit Mai 2004 bin ich an Bord, genauer gesagt kam ich 3 Wochen nach Firmengründung zu HBA. Als Stewardess und später Mutter von 2 Kindern, hatte ich beruflich 9 Jahre pausiert. Die Wiederaufnahme meines alten Berufs war mit dem häuslichen Umfeld nicht zu vereinbaren, deshalb habe ich mich noch einmal auf den Hosenboden gesetzt und modernes Büromanagement erlernt. Zurückliegend betrachtet, eine goldrichtige Entscheidung!
Privat reise ich viel, gern und …. günstig, denn ich profitiere vom Lufthansa-Mitarbeiter-Rabatt meines Mannes. Meine Kinder wohnen beide nicht weit entfernt, sie sind ein „Dauer-Hobby“. Irgendwie werden Mamas, ganz gleich wie alt die Kinder bereits sind, ständig gebraucht. Ein schönes Gefühl.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Meine Arbeitsinhalte haben sich in den 17 Jahren meiner Firmenzugehörigkeit mehrfach verändert. Von einer ehemals klassischen Vorstandsassistentin, haben sich meine Aufgaben nun mehrheitlich in Richtung Finanzen und Leistungsabrechnung verlagert.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Für mich war es eine hochinteressante Herausforderung. Ein neugegründetes Unternehmen, alle Weichen Richtung Aufbau, es gab nicht einmal Möbel. Ich konnte meinen Arbeitsbereich und jeden Ablauf selbst organisieren. Es gab nur sehr wenige festgelegte Prozesse, ein weites Feld für kreative Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds.
Meine Arbeitsinhalte waren klar definiert: Alles was der Firmengründer nicht selbst machen wollte!
Was wünschst Du Dir für deine Zukunft?
Zufriedenheit und natürlich Gesundheit wären mir wichtig. In Zeiten von Corona, zähle ich zur „Risikogruppe“. Ein blödes Wort und damit verbunden ein schlechtes Gefühl. Ich hoffe, wir kehren recht bald zur Normalität zurück.
Was hast Du in den letzten 17 Jahren am meisten bei HBA zu schätzen gelernt?
Der Firmengründer hat, mit viel Weitsicht, Leitlinie erarbeitet, die den Umgang mit-/ und untereinander regeln und so den Grundstein für eine Firmenethik geschaffen, nach der wir auch heute noch unser Tun ausrichten. Hieraus entwickelt hat sich ein top sozialer Arbeitgeber, ein angenehmes Arbeitsumfeld, das seines Gleichen sucht und eine Kollegialität, die einzigartig ist. Ich möchte diese positive Atmosphäre noch weitere Jahre genießen, mir etwas Abschauen von den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit dem Computer aufgewachsen sind. Die Welt lebt vom Fortschritt, da möchte man schritthalten und nicht abgehängt werden.
An welches Erlebnis während Deiner Zeit bei HBA erinnerst Du Dich am liebsten zurück?
Die beiden Auslandsreisen nach Istanbul und Tallin waren der Knaller! Viel gemeinsame Zeit mit den Kolleginnen und Kollegen in einem fremden Land und teilweise auch einer völlig anderen Kultur, waren ein echtes Erlebnis und eine Bereicherung.

Unser Rechenkern-Spezialist Gyözö Both ist erst im zweiten Anlauf bei HBA gelandet, feiert aber bald 10-Jähriges Jubiläum bei uns und hat mittlerweile auch die Verantwortung für das Team "Aktuarielle Berechnungssysteme" übernommen. Er erzählt uns über seltsame Vornamen und warum auch ein Jahrzehnt in derselben Firma schnell vergehen kann.
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Ich bin Gyözö (<-- ungarischer Vorname, Zungen- und Icebreaker wenn man neue Leute kennenlernt), Mathematiker, Aktuar und seit 15 Jahren Berater in der Versicherungsbranche.
Angesichts meines Backgrounds bin ich überraschend kommunikativ -- wenn auch ein klein wenig nerdig -- und passe mit meiner Offenheit und Geradlinigkeit ganz gut ins #HBATeam.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Ich bin seit gut zwei Jahren für das Team "Aktuarielle Berechnungssysteme" verantwortlich, engagiere mich in der Mitarbeitergewinnung und bin ein guter Ansprechpartner bei Fragestellungen zu Versicherungstechnik (oder Whiskys).
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Mich hat das Engagement des Unternehmens für gute Zusammenarbeit und Arbeitsklima sehr angesprochen, sowie die fachlich-aktuarielle Ausrichtung der Themen.
Ich wurde in keinem der Punkte enttäuscht, weswegen ich bald mein 10-jähriges Jubiläum bei HBA feiern darf!
Es ist übrigens frappierend, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man alle 1-3 Jahre neue Projekte und interne wie externe Herausforderungen bewältigen muss/darf…
Was wünschst Du Dir für deine Zukunft?
Neuerdings nochmal ein bisschen ausgeprägter: Gesundheit.
Außerdem spannende Aufgaben sowie gemeinsames, organisches Wachstum unserer Teams, mit neuen Impulsen durch neue MitarbeiterInnen -- sowohl erfahrene als auch junge.

Berufseinstieg bei HBA – unsere liebe Kollegin Sarah Gelhaus hat sich die Zeit genommen um ihren Start ins Berufsleben zu beschreiben:
Im Juni 2017 habe ich als Junior-Consultant bei der HBA-Consulting AG nach meinem Studium der Wirtschaftsmathematik begonnen. Der Empfang war sehr herzlich und ich habe ab dem ersten Tag dazugehört. Der Einstieg ins Berufsleben wurde mir sehr leicht gemacht. In der ersten Zeit fand die Einarbeitung im Idsteiner Büro statt und meine Kollegen haben mich dort gut auf meinen ersten Einsatz beim Kunden vorbereitet. Eine der ersten Aufgaben war der Bau eines Tarifrechners in Excel. Natürlich muss man sich an dieser Stelle bewusst sein, dass nicht jederzeit ein Kollege mit der Lösung für meine Probleme und Fragestellungen vor Ort war, sodass auch Eigeninitiative und Selbstständigkeit verlangt werden. Waren keine Kollegen vor Ort, standen sie jedoch jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail für Fragen zur Verfügung – das hat sich bis heute nicht geändert.
Um jungen Kollegen und Kolleginnen, die direkt nach dem Studium zu HBA kommen, die Grundlagen der Arbeit zu vermitteln, gibt es einen auf Techniken und Soft-Skills abstellenden Einarbeitungsplan mit einer persönlichen Fähigkeits-Einschätzung sowie eine strukturierte, über zwei Jahre laufende Serie von Juniorenschulungen. Dort werden die fachlichen Grundlagen der Versicherungswirtschaft mit Schwerpunkt auf unsere Kernkompetenzen in 12 Modulen vermittelt. Zusätzlich findet ein regelmäßiger Austausch der Junioren statt, dieser ist für mich sehr wichtig und hilft mir bei meiner täglichen Arbeit.
In mein erstes Kundenprojekt bin ich mit einem erfahrenen Kollegen gestartet, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Durch seine Unterstützung konnte ich mein Wissen vertiefen und eigenständig Aufgaben übernehmen. Mein Tätigkeitsfeld war der aktuarielle Test, das heißt ich habe versicherungsmathematische Werte getestet bspw. die laufenden Überschüsse.

Josi ist in unserem Haus eine der wenigen Ausnahmen unter den Consultants. Sie hat nicht Mathematik oder Wirtschaftsmathematik studiert!
Magst du dich kurz vorstellen?
Hej, ich bin Josi und bin ca. seit 2,5 Jahren in der Beratung tätig. Neben einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau habe ich berufsbegleitend BWL und Wirtschaftspsychologie studiert, weil es mir wichtig war neben der Fachlichkeit auch die Menschen besser verstehen zu können. Das kommt mir gerade auch privat zu Gute, da ich aus der Stadt aufs Land gezogen bin. Aktuell hat mich dann wieder das Fieber gepackt und ich studiere berufsbegleitend im Master.
Daneben findet man mich privat eher auf Konzerten, mit einem guten Buch oder in Jogging-Schuhen.
Was für Aufgaben übernimmst du bei uns?
Ich bin als Business Analystin im Kundenprojekt im Bereich Migration eingesetzt. In internen Themen bin ich der kreative Querkopf.
Wieso hast du dich damals für die HBA entschieden?
Durch verschiedene Projekte und meinen Mann kannte ich bereits einige Kollegen von HBA. Dadurch konnte ich mir bereits vorab Eindruck über die Punkte machen, die mir wichtig sind: ein WIR Gefühl innerhalb des Unternehmens, Weiterbildungsmöglichkeiten und spannende interne Themen. Zusätzlich ist es schön, viele Kolleginnen bei HBA mit dabei zu haben.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
Viele gute Bücher... auch würde ich mich gerne einmal an einen Marathon heranwagen.

Nadir ist bereits seit 2012 bei uns. Er hat sich spezialisiert auf Riester, Riester-Steuern und Zulagenverwaltung.
Magst du dich kurz vorstellen?
Hallo, mein Name ist Nadir, ich bin Diplom-Mathematiker und habe an der Uni in Mainz studiert. Auf Anraten von meinem Diplomvater, habe ich mein Berufsleben als Lehrer für Mathematik und Physik an meiner alten Schule begonnen. Er war immer der Meinung, dass ich als Lehrer an die Schule gehöre.
Nach 2,5 Jahren an der Schule habe ich mich entschlossen diese zu verlassen. Auch wenn es eine schöne und lehrreiche Zeit war, die ich nicht missen möchte, hatte ich mich mit meiner Studienwahl bereits frühzeitig gegen eine Laufbahn an der Schule entschieden.
Im November 2012 habe ich dann bei HBA gestartet. Nach der Einarbeitung und zwei kleineren Projekten bin ich in mein erstes großes Projekt gekommen, das sich schon bald zu einem Heimatprojekt für mich entwickelt hat. Ich hatte zu Beginn meiner Zeit in dem Projekt meine Frau kennengelernt, mit der ich inzwischen verheiratet bin und die inzwischen auch zur HBA gewechselt ist.
In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, treffe Freunde und bastle in meiner Werkstatt rum. Die aktuelle Situation ermöglich nur die Werkstatt, ich bin jedoch zuversichtlich, dass ich bald endlich wieder auf den Platz darf.
Was für Aufgaben übernimmst du bei uns?
In meinen bisherigen Kundenprojekten war ich hauptsächlich im Bereich Riester, Riester-Steuern und Zulagenverwaltung tätig und bin auch darin spezialisiert. In internen Themen bin ich in unterschiedlichen Richtungen aktiv: neben fachlichen Themen wie Migration und Softwareentwicklung bringe ich mich gerne auch in strategische Themen ein.
Wieso hast du dich damals für die HBA entschieden?
Mein Bruder hat ein Jahr vor mir bei HBA begonnen, deshalb kannte ich das Unternehmen. Nachdem ich beschlossen hatte ebenfalls in die Beratung zu wechseln, konnte er sehr einfach mich von der HBA und die HBA von mir begeistern, was sich für mich als Glücksfall herausgestellt hat.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
In der aktuellen Situation fällt es mir schwer Wünsche zu äußern, die nichts mit der Pandemie zu tun haben. Sowohl beruflich, als auch gesundheitlich sind meine Familie und ich bisher verschont geblieben, was leider bei vielen anderen Menschen nicht der Fall war. Ich hoffe einfach nur, dass wir alle schnellstmöglich die aktuelle und besorgniserregende Lage möglichst unbeschadet hinter uns bringen und bald wieder ins normale Leben zurückkehren können. Das fehlt mir etwas…

Vom Junior Consultant zum Teamleiter Mathematik – ein Werdegang bei HBA
2009 hat unser Mitarbeiter Christian Straub direkt nach seinem Mathematik-Studium bei uns als Junior Consultant im Bereich Mathematik gestartet. Heute schaut er auf eine lange HBA-Laufbahn zurück.
Warum hast Du Dich für HBA entschieden?
Ich wollte in einem aktuariellen Umfeld in der Lebensversicherung arbeiten – eine Kernkompetenz von HBA. Für HBA habe ich mich entschieden, da ich hier die Perspektive sah, viele unterschiedliche Projekte und Unternehmen kennenzulernen. Das fand ich sehr interessant. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Aus- und Weiterbildung, die man mir hier geboten hat und immer noch bietet. Ebenso sprach mich das gute Betriebsklima, vor allem der familiäre Umgang untereinander sehr an.
Wie ist Dein Werdegang bei HBA?
- Durch HBA hatte ich die Möglichkeit, 2010 die Ausbildung zum Aktuar (DAV) zu starten und sie 2012 erfolgreich abzuschließen. 2013 bin ich dann in der DAV aufgenommen worden.
- Im Jahr 2011 wurde ich zum Consultant befördert. Bis dahin habe ich verschiedene LV-Unternehmen und deren Systemlandschaft kennengelernt, ein umfangreiches Wissen zur Versicherungstechnik und Tarifkalkulation erworben und mir ein Grundwissen in anderen Bereichen, wie z.B. Vertragssteuern und in den Besonderheiten der Verwaltung von Riesterverträgen angeeignet.
- 2015 folgte dann die Beförderung zum Senior Consultant. Neben den Kundenprojekten konnte ich mich auch durch die Mitarbeit in internen Themen weiter entwickeln, z.B. habe ich die Vortragsreihe zur AltVPIBV mitgestaltet und einen Vortrag selbst präsentiert. Für das interne Projekt TestVT habe ich die Verantwortung übernommen.
- 2020 folgte dann die Beförderung zum Principal Consultant und in 2021 werde ich schrittweise die Teamleitung für das Mathematik-Team übernehmen.
Dein Ausblick 2021
Ich freue mich auf die Aufgaben, die mir als Teamleiter aber auch in den Kunden- und internen Projekten bevorstehen. Neben allen spannenden beruflichen Herausforderungen freue ich mich auf viele große und kleine Abenteuer mit meiner kleinen Tochter.

Eine Legende geht von Bord.
Seit 2009 ist Gerhard Häupler als Bereichsleiter fester Bestandteil unserer Mannschaft. Diesen Sommer wird er uns in seinen verdienten Ruhestand verlassen. Vorab hat er uns noch 4 Fragen über sich beantwortet:
Magst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, ich bin Gerhard, bin verheiratet, habe vier erwachsene Kinder und ein Pferd. Seit 35 Jahren bin ich berufstätig und seit 33 Jahren in der Beratung tätig. Ursprünglich wollte ich mal Gymnasiallehrer werden, bin es auch geworden; ich habe das zweite Staatsexamen für die Sekundarstufe 2. Aber leider gab’s dann keine Stellen damals. Was für ein Glück!
Also habe ich erst mal eine Auszeit genommen zwei Jahre um die Welt – im Glauben – hatte kein Geld aber auch nie Hunger. Dieses Gottvertrauen ist mir bis heute geblieben!
Danach fand ich eine Anstellung bei einer Versicherung, in der Mathematik. Ich habe gelernt was Produktentwicklung heißt, was Rechnungslegung ist und welche Prozesse es so in der Lebensversicherung gibt. In jeder Abteilung habe ich für einige Wochen gearbeitet. Am Schluss wusste ich was Versicherung ist. Es war also Zeit groß rauszukommen. Deshalb bewarb ich mich als Abteilungsteiler. Da mir das niemand zutraute ging ich in die Beratung.
Das Beratungsgeschäft war sehr interessant. Ich habe als Produktmanager Standard Software für Versicherungen entworfen, als Testmanager Systeme durch den Test gebracht und als Mitglied des Kernteams Versicherungsunternehmen gegründet.
Privat reise ich sehr gerne, denke nach über das Leben, seinen Sinn und suche nach dem Bleibenden. Unser Haus ist immer voll mit Freunden, Nachbarn und Kindern. Auch bastle ich sehr gerne, mache Möbel, schraube am Auto.
Was für Aufgaben übernimmst Du bei uns?
Auch als Bereichsleiter bei HBA bin ich als Business Analyst, Testmanager, Projektleiter und Facharchitekt in unterschiedlichen Kundenprojekten im Einsatz. Nicht jedes Projekt ist spannend, aber egal. Wenn man eine Aufgabe annimmt, bereitet sie Freude. Das mache ich bei HBA schon seit 13 Jahren. Intern versuche ich derzeit jungen Kollegen meine Begeisterung an Software Architektur zu vermitteln. Mit vielen HBA Kollegen verbindet mich wirklich Freundschaft.
Wieso hast Du Dich damals für die HBA entschieden?
Nach viele Jahren bei dem Softwarelieferanten für Versicherungen und der einzigen Zielsetzung „Verkaufen – Verkaufen – Verkaufen“ kam ich über einen Head Hunter hierher. Und auf die Frage des zukünftigen Chefs, warum er mich einstellen solle, antwortete ich, weil ich die Wahrheit liebe. In dieser Einstellung stimmten wir überein und ich bekam den Job.
Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft?
Ich wünsche mir beruflich interessante Projekte und hin und wieder Besuche beim Kunden. Privat suche ich nach guten Gesprächen, interessanten Reisen und erfolgreiche Einsätze für meine Freunde in Bangladesch. Natürlich wünsch mir auch viele, viele Enkel.
Adrian Probst, Junior-Consultant im Bereich Mathematik
Im April 2018 habe ich mein 6-monatiges Praktikum zum Thema „Rechenkern und Markov-Kalkulation“ bei HBA begonnen. Relativ schnell ergab sich für mich die Möglichkeit in einem Kundenprojekt zum Thema Bestandsmigration mitzuarbeiten.
Die Bestandsmigration des Kunden in ein Standard-Verwaltungssystem hat zur Folge, dass alle Produkte im Zielsystem eingestellt werden müssen (von Sterbegeld- über BU- bis hin zu Rentenversicherungen).
Die Organisation der Produkte unterscheidet sich, da diese andere Ordnungskriterien haben. Der Abgleich der Kostenparameter – aus aktuarieller Sicht ein zentraler und wichtiger Aspekt – ist eine kritische Aktivität, die Fachwissen und technisches Know-how (Excel) voraussetzt.
Meine Aufgaben waren:
- sich ein Verfahren zum Abgleich mit Excel überlegen und
- in Excel so flexibel umzusetzen, dass neue Datenlieferungen automatisch abgeglichen wurden sowie
- das Managen des Projekts, d.h. die Aufgaben passend zu den Terminen planen, durchführen und die Abstimmung mit den Kundenmitarbeitern durchführen.
Bei meinem Einsatz habe ich insgesamt eine zeitkritische Aufgabe termingerecht durchgeführt. Aktuell wird die Frage diskutiert, ob ähnliche Aufgaben in der Rechnungslegung übernommen werden können. Nach den positiven Erfahrungen im Praktikum konnte ich mir ein gutes Bild von der Arbeit bei HBA machen und habe das Angebot einer Festanstellung als Junior gerne angenommen.
Christian Straub, Senior Consultant im Bereich Mathematik
Ich habe direkt nach dem Mathe-Studium bei HBA als Junior-Consultant meine berufliche Laufbahn begonnen. Für mich hörte sich die Perspektive, viele unterschiedliche Projekte und Unternehmen kennenzulernen, sehr interessant an. Mir waren außerdem meine fachliche Entwicklung und ein gutes Betriebsklima mit hilfsbereiten Kollegen wichtig. All das habe ich bei HBA gefunden: Die Arbeit mit den Kollegen macht Spaß! Wir unterstützen uns gegenseitig und tauschen uns regelmäßig auf Klausurtagungen und zu internen Weiterbildungen aus. Gerade in den ersten Jahren habe ich vom Erfahrungsschatz der Kollegen unheimlich profitiert und nach einiger Zeit konnte ich wiederum selbst mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben. Auch nach sieben Jahren macht die Arbeit bei HBA immer noch Spaß. Ich kann mich gezielt in das Unternehmen einbringen und meine persönliche Entwicklung nach meinen Interessen gestalten.
Thorsten Hanßmann, Senior Consultant im Bereich Mathematik
Im Jahr 2009 kam ich als Absolvent des Studiengangs Mathematik an einer Technischen Universität zur HBA-Consulting AG, die bis heute meinen ersten Arbeitgeber darstellt. Und nicht ohne Grund bin ich seit 8 Jahren für dieses Unternehmen tätig – In dieser Zeit habe ich mir den Aufstieg vom Junior Consultant zum Senior Consultant erarbeiten können und die Ausbildung zum Aktuar DAV absolviert. In beiden Aspekten wurde ich durch meinen Arbeitgeber stets unterstützt.
Ich habe heute die Möglichkeit, Themen aktiv mitzugestalten und meine Meinung einzubringen, die immer wieder gefragt ist und respektiert wird.
Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen und firmeninterne Tagungen runden den Arbeitsalltag ab und machen es möglich, der hohen Belastung eines Unternehmensberaters standzuhalten. Mit den vielen netten Kolleginnen und Kollegen macht es einfach Spaß, zusammenzuarbeiten.
HBA bietet mir verschiedene Möglichkeiten, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu leben.
Gyözö Both, Senior Consultant im Bereich Mathematik
Ich bin vor 6 Jahren zu HBA gewechselt, weil ich mir eine größere Vielfalt in den Projekteinsätzen gewünscht habe und mir die Firmenkultur gefallen hat.
Beides hat sich seither mehrfach bestätigt -- es gibt in den Projekten immer etwas Neues zu tun und zu lernen. Und sowohl bei gemeinsamen Einsätzen, als auch bei internen Veranstaltungen ist es immer wieder etwas Besonderes, den offenen, vertrauensvollen Umgang und die gegenseitige Unterstützung unter den Kollegen zu erleben.
Ist immer alles gut bei HBA? Natürlich nicht! Auch bei Problemen und Kontroversen wird aber eine direkte, offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg gepflegt, die ich sonst nirgendwo kennengelernt habe. Deswegen habe ich meine Entscheidung nie bereut und bin weiterhin sehr gerne Teil dieses Unternehmens.
Eindrücke einer HBA-Klausur Oder: In Dresden war nicht nur der August stark
Eine gern gelebte Tradition führt uns Mitarbeiter der HBA im Sommer immer an einem ausgesprochen schönen Ort zusammen. Nicht, dass wir sonst an unschönen Orten leben oder arbeiten, jedoch ist eine Sommerklausur stets ein besonderes Vergnügen. Und so folgten wir gerne des Vorstandsvorsitzenden Ruf und reisten gemeinsam nach Dresden. Doch was blieb hängen?
Es zeigte sich wieder einmal die gelebte Offenheit unserer Unternehmenskultur. Es ist sicherlich nicht selbstverständlich, dass ein Mitglied des Vorstands tiefe Einblicke in sein Seelenleben gewährt und in aufrichtiger Art und Weise von den Zukunftsplänen unserer HBA berichtet. Und ebenso wenig selbstverständlich ist es, dass wir Mitarbeiter in die Ausgestaltung unserer Arbeitsverträge so nachdrücklich eingebunden werden.
Es entspann sich eine intensive Diskussion über die angestrebte Mitarbeiterbeteiligung, welche auch künftig weiter fortgeführt werden wird. Auf jeden Fall wurde uns bewusst, dass das Substantiv „Gehaltsfaktor“ für einen Kollegen durchaus Potential zum Wort des Jahres besitzt. Und ebenfalls wissen wir nun, dass nicht nur der FC Bayern seinen Pep hat. Da sage auch noch mal einer, grelle Hemdfarben hätten keine Daseinsberechtigung! Wo wäre unser Kollege nur geblieben, gäbe es nicht diese angenehme Mischung aus Fuchsia, Chicheringrün und Lavendel? Der durchaus gelungene Kontrast zum beigefarbenen Sandstein der Frauenkirche half uns bei der Schnitzeljagd. Tarnung jedenfalls ist was anderes.
Natürlich gab es auch eine Menge zu feiern: Hochzeiten, Geburtstage, Beförderungen, Jubiläen… Für so manches Glas fand sich der passende Anlass. Das dachte sich auch ein nicht ganz unbekannter Boxstall und tafelte mit uns gemeinsam auf dem Balkon Dresdens. Bei näherem Betrachten zeigen sich durchaus weitere Gemeinsamkeiten zwischen den Faustkämpfern und uns: Fahrendes Volk; schonungsloses Aufzeigen von Verbesserungspotentialen; treffende Analysen; schlagende Argumente.
Doch auch das Kulturelle kam bei weitem nicht zu kurz: Im historischen grünen Gewölbe bekamen wir alle einen Eindruck vom Glanz und der Pracht vergangener Tage; die Festung Königstein faszinierte mit Ihrer Lage und Wehrhaftigkeit; im Schlossgarten zu Pillnitz fahren sogar Häuser, damit Pflanzen nicht frieren; in der Altstadt baute sich ein starker August extra noch eine katholische Kirche, um auch in Polen das Sagen zu haben.
Und so können wir Johann Wolfgang von Goethe in seiner Feststellung nur bekräftigen:
„Dresden hat mir große Freude gemacht und meine Lust, an Kunst zu denken, wieder belebt. Es ist ein unglaublicher Schatz aller Art an diesem schönen Orte.“